„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“.
„Mens sana in corpore sano“(lateinisch)
Juvenal (60-140 n.Chr.) vor fast 2000 Jahren
Die Mikronährstoffmedizin wird auch Orthomolekulare Medizin genannt, bedeutet die Zufuhr körpereigener Substanzen in der richtigen Menge und Kombination.
Die Mikronährstoffe -zu denen Vitamine,Mineralstoffe,Spurenelemente,Fettsäuren und Aminosäuren s gehören sind eine Grundlage für einen gesunden Körper und damit auch für eine gesunde Psyche.Orthomolekulare Medizin zielt auf eine Verbesserung der Mikronährstoffbilanz zur Erhaltung der Gesundheit und Maximierung von Vitalität und Leistungsfähigkeit ,sowie die Verzögerung von Alterungsvorgängen.
Die Mikronährstoffmedizin ist auch eine wesentliche Grundlage der Prävention und Therapie bei viele Erkrankungen. Mikronährstoffe können zum Teil vom Körper selbst synthetisiert, müssen jedoch zum überwiegenden Teil mit der Nahrung aufgenommen werden.Bei bestehendem Mikronährstoffmangel, oder erhöhten Bedarf können allerdings die fehlenden Substanzen nicht mehr mit der Ernärung allein zugefügt werden.Es wird eine Zufuhr in der jeweils sinnvollen Dosierung über einen Zeitraum von meist mehreren Monaten erforderlich.
Vor der Behandlung wird eine spezielle laborchemische Analyse durchgeführt mittels welcher individuelle Mangelerscheinungen erkannt werden können.
Somit werden mit individuell angepassten Substanzen wie Mineralstoffe und Vitamine die fehlende Mikronährstoffe des Körpers ausgeglichen.